1992 findet im Weimarer Stadtschloss der größte Kunstraub der deutschen Nachkriegsgeschichte statt. Mithilfe eines dubiosen Tippgebers, eines V-Manns, wird der Fall schnell aufgeklärt. Die Diebe und auch der Tippgeber werden verhaftet. Die gestohlenen Gemälde im Wert von über 32 Millionen Euro werden beschlagnahmt und hängen heute wieder im Weimarer Stadtschloss. Doch aufgrund eines Behördenfehlers kommen die Täter und der Tippgeber schon bald wieder auf freien Fuß. Als ein Journalist versucht, den Tippgeber nach seiner Freilassung zu interviewen, sagt dieser nur einen einzigen Satz: „Gemälde im Stadtschloss sind Fälschungen! Die Originale, das verschollene Bernsteinzimmer und das wichtigste Stück aus Goethes geheimer Sammlung soll finden wer kann!“ Seitdem hat niemand wieder etwas von ihm gehört.
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