Im AirHop in Essen können 150 Springer gleichzeitig hüpfen, die sich auf sieben Attraktionen verteilen. Herzstück bildet – und das betont Michael Jung vom Geschäftsführer-Trio von AirHop uns gegenüber stolz – der große Openjump Bereich auf 900 m² mit unterschiedlich geformten Trampolinen und Trampolinen an den Wänden.
Abwechslung zum Auf und Ab bietet unter anderem der Battle Beam und die Foam Pit. Bei Battle Beam treten zwei Kontrahenten auf einem Schwebebalken gegeneinander an. Ziel ist es natürlich, den Gegner in die darunterliegende Schnipselgrube zu befördern, bevor man selbst in den bunten Würfeln landet. Zusammen mit der Foam Pit mit fünf Trampolinbahnen, die zu Salti und anderen Tricks mit weicher Landung einladen, kommen im AirHop Essen 3,5 Tonnen Schaumstoffwürfel zum Einsatz, berichtet Karl Godau, ebenfalls Geschäftsführer.
Genau wie der Battle Beam fördert die Deutschlandneuheit Wipe Out den Kampfgeist. Bei der gleichermaßen spannenden wie anstrengenden Challenge treten bis zu acht Spieler gegeneinander an und müssen zwei rotierenden Balken durch Springen und Ducken ausweichen. Der Haken: Das Tempo der ändert sich ständig, sodass der perfekte Sprungrhythmus nie gefunden wird.
Gleich vier Trampolinbahnen mit Basketballkörben in verschiedenen Höhen hält das AirHop in Essen für Nachwuchs-Dirk Nowitzkis bereit. Sowohl Kids als auch 2-Meter-Hühnen kommen somit in den Genuss, dem NBA Star Konkurrenz zu machen.
Eine Runde Dodgeball auf einem der beiden Felder des AirHop Essen dürften insbesondere für Gruppen ein kurzweiliger Zeitvertreib sein. Mit „Dodgeball Extreme“ präsentiert sich AirHop auch hier als Innovator und stellt auf einem der beiden Felder ein neues Konzept vor: Anders als auf anderen Dodgeballfeldern ist die Mitte erhöht und verlangt den Spielern – zumindest in der Theorie – noch mehr Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen ab. Ob das neue Konzept aufgeht, wird in unserem Videobericht erläutert.